Stahlkonzern könnte gegen Ad-hoc-Pflicht verstoßen haben. Bei Verstoß drohen hohe Strafen
“Aus meiner Sicht macht die Kommunikation kein gutes Bild, sie lässt am Transparenzwillen zweifeln”, sagte der Vorstand des Interessenverband für Anleger (IVA), Florian Beckermann, zur APA. Aktionäre würden dadurch “zu Recht sehr skeptisch”. Inhaltlich sollte man die Aufarbeitung durch Anwälte abwarten. “Nichtsdestotrotz ist eine intensive Diskussion auf der Hauptversammlung zu erwarten”, erwartet der Kleinaktionärsvertreter. Hernach werde man Verantwortlichkeiten feststellen.
Artikel von Birgit Kremser, Kurier 6.6.2024