Der Stahlkonzern wollte laufende Untersuchungen zu mutmaßlicher Bilanzfälschung möglichst unauffällig zum Abschluss bringen. Kritiker melden sich zu Wort
“Was da passiert ist, macht gar kein gutes Bild. Der Vorstand und vor allem der Aufsichtsrat werden sich am 3. Juli einige Fragen gefallen lassen müssen”, sagt der Präsident des Interessenverbands für Anleger (IVA), Florian Beckermann, im Gespräch mit dem STANDARD. Für besagten Tag ist im Linzer Design-Center die Hauptversammlung von Voestalpine anberaumt.
Artikel von Günther Strobl, Renate Graber | derStandard 6.6.2024